Inflation vernichtet jährlich 13 Milliarden Euro
Fast 1,4 Billionen Euro lassen Anleger auf Tagesgeldkonten und
Sparbüchern versauern. Angesichts niedriger Zinsen und anziehender Inflation
verschenken sie damit Milliarden. Von Karsten
Seibel
Die Deutsche Bundesbank schaut Monat
für Monat ganz genau hin: Wie viel Geld haben die privaten Haushalte auf
Bankkonten liegen, wie viel auf Sparbüchern gebunkert und wie viel in Sparbriefe
angelegt? Und welchen Zins erhalten sie dafür?
Für Einlagen, an die Kunden jederzeit
herankönnen, gibt es im Durchschnitt lediglich noch 0,88 Prozent Zins pro Jahr.
Besser als gar nichts, mögen sich viele Sparer sagen. Hauptsache das Geld ist
auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto sicher.
Doch genau dies ist eine Illusion. Das
Geld ist zwar auch in einigen Monaten oder Jahren noch da, doch dann lässt sich
mit ihm sehr viel weniger anfangen – denn zwischenzeitlich sind die Preise in
Läden und an Tankstellen gestiegen, die Mieten haben sich erhöht.
Zins gleicht Inflation nicht aus
Der von den Banken gebotene Zins auf die meisten Sparformen reicht
schlicht nicht mehr aus, um die Inflation auszugleichen. Bei den
insgesamt knapp 1,4 Billionen Euro, die Sparer als Einlagen bei ihrer Bank
geparkt haben, findet eine riesige Kapitalvernichtung statt.
Nach Berechnungen der "Welt am
Sonntag" sinkt der reale Wert der Ersparnisse privater Haushalte auf Jahressicht
um 13,1 Milliarden Euro. Allein bei den täglich fälligen Einlagen, die die
Bundesbank mit 758 Milliarden Euro ausweist, wird aus dem Zins von 0,88 Prozent
nach Abzug der Inflationsrate von aktuell 2,1 Prozent eine negative Rendite von
1,22 Prozent.
Das führt zu einem Wertverlust dieser
Einlagen von 9,3 Milliarden Euro. Nur jenen Kunden, die bereit sind, ihr Geld
länger festzulegen, zahlen Banken durchschnittlich noch etwas mehr als die
Inflation. gesamter Bericht bitte hier
Welche Alternativen zum Tagesgeld, Sparbrief usw.. gibt es real?
Es gibt sie wirklich, nur weist Sie Ihr Bank- oder Finanzberater nicht darauf hin. Sachwertkonto von 6 bis 8 % Rendite/Jahr für Sie noch begrenzt möglich.
Und das tolle an diesen Sachwertkonten, die Rendite wird jedes Jahr ausbezahlt. 2 Insidertipps stehen Ihnen bei mir zur Verfügung. Wie Sie sicher, und inflationsgeschützt, auch steuerfrei einen Teil Ihrer Sparanlage für sich arbeiten lassen. Gehören sie auch zu den Personen mit Tagesgeldkonten, wo die Inflation demnächst wieder Milliarden auffrisst
Bsp.: Nehmen wir an Herr Muster führt ein Tagesgeldkonto, auf dem sich 100.000 Euro befinden. Er erhält, da er ein guter Kunde der Bank ist einen Zins von 1,5 % p.a.. Ist doch gar nicht so schlecht, denkt sich Herr Muster und fühlt sich gut beraten und aufgehoben. Nur das Dummer dabei, die Inflation vernichtet einen Teil seines Sparguthabens von Jahr zu Jahr. Lassen Sie uns eine Beispielrechnung durchführen, und Herrn Muster seinen Zinsertrag verdoppeln. Spreche hier nicht von einer Auflösung des Kontos, da ich nicht weis, wieviel von den 100.000 Euro Herr Muster an flüssigen Mitteln benötigt.
Tagesgeldkonto:
100.000 Euro zu 1,5 % Zins/Jahr = Zinsertrag von 1.500 Euro/Jahr
Jetzt tauschen wir nur 20.000 Euro, nennen wir es Inflationsausgleichskonto, aus dem Tagesgeldkonto mit derzeit 100.000 Euro Einlage, und Herrn Muster verbleiben 80.000 Euro zur Sofortverfügung, liquide Mittel. Neue Beispielrechnung:
Tagesgeldkonto: Inflationsausgleichskonto:
80.000 Euro 20.000 Euro
1.200 Euro Zinsertrag + 1.200 Euro Zinsertrag
Ergibt für Sie einen jährlichen Zinsertrag von 2.400 Euro inflationsbereinigt.
Wie interessant ist das für Sie, einen geringen Teil Ihrer 100.000 Euro Sparvermögen zu tauschen, um die Inflation auszugleichen, und würden Ihnen 80.000 Euro an liquiden Mitteln ausreichen?
Jetzt sind Sie am Zug, und nutzen Sie die Lösung für Ihr Inflationsproblem, da bereits das Windhundverfahren eingeleitet wurde, d.h. Wer zuerst kommt, der malt zu erst. Rechne noch mit ca. 5 Tagen, dann ist diese einmalige, sichere, und inflationsgeschützte Chance weg.
Zögern sie nicht, schreiben Sie mir, und ich setze mich mit Ihnen sofort in Verbindung, da die Zeit drängt.
Unter uns: Ihre Bank ist bereits seit 6 Wochen investiert, und Sie???
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