Freitag, 28. Juni 2013

Update 28.06.2013: Sondermeldung Lebensversicherung, Beschluss am 08.11.2012, Bewertungsreserven


28.06.2013

studie-untersucht-kosten-von-riester-renten

Das Munich Center for the Economics of Aging hat 36 klassische Riester-Renten kostenseitig überprüft. Nicht die absolute Höhe der Kosten, sondern die Intransparenz in den Verträgen sei kritisch. Auffällig ist die Spannbreite zwischen sehr günstigen Verträgen und solchen mit besonders hohen Kosten in der Ansparphase. In der Rentenphase sind die Unterschiede geringer.


20.06.2013

Handelsblatt: Berechnungsvergleich: so-viel-rente-bekommen-sie

Wer nicht selbst lukrativ vorsorgt, der bleibt im Alter auf der Strecke. Sozialhilfe beantragen heißt dann das Zauberwort, um den Mindestsatz zu erreichen. Lebenswert scheint mir die Höhe der Rente absolut nicht. Vor allem die jüngeren Bürger, dürfen sich sehr warm im Winter anziehen. Sozialstaat ist schon längst Geschichte, mindestens seit 67 Jahren. Adenauer ließ die gesetzlcihe Rentenversicherung (GRV) von der kapitalgedeckten (Von Bismarck eingeführt) Version ins Umlageverfahren überführen, und keiner wurde gefragt. Die bereits aufgebauten Rücklagen hatte sich jemand anderes verdient und einverleibt. 


18.06.2013

Versicherer-drohen-mit-Aus-fuer-Lebenspolice

Der Versicherungswirtschaft fordert eine Neuverhandlung der Kapitalvorschriften für Lebensversicherungen. Andernfalls, so die unverhohlene Drohung, gebe es bald keine Police mit Garantiezins mehr.

versicherer zu Zinsen, Flutschäden, Solvency II






"Wenn wir bei den Zinsen japanische Verhältnisse haben, ist das für die Versicherer eine Belastung"

Die Zinsen sind derzeit historisch niedrig. Das ist nicht nur für Sparer ungünstig, sondern auch für Versicherungen. Im Gespräch mit der "SZ" spricht Branchenaufseher Hufeld über Flutschäden, die Folgen der Krise für die Lebens- und Krankenversicherer und das neue EU-Aufsichtssystem Solvency II.

17.06.2013

Vorsorgerechner-Rentenluecke-Selbst-ist-der-Sparer

Wie viel Geld brauche ich im Alter, wie viel sollte ich monatlich zurücklegen? Was sagt mir die offizielle Renteninformation, was ist noch wichtig? €uro am Sonntag hilft.

Wer jetzt bei diesen tollen sonnigen Temperaturen im Freibad liegt, kann gerne die Zeit nutzen, um sich diesen wichtigen Thema zu widmen. Im Bericht ist die Rede von der Bruttorente, sprich die Sozialabgaben noch ausweisen (Krankenvers. usw.). Obwohl ältere Berichte/Statistiken von einer monatlichen Nettorente in der Zukunft von ca. 700 Euro ausgehen. Einfachste Rechnung, nehmen Sie 39,8 % von Ihrem letzten Brutto, dann dürfte die Zahl aussagekräftig dargestellt sein. Mehr wird es vom Staat in Zukunft nicht mehr geben. Eigenvorsorge ist Pflicht. Kurzfristige Geldanlagen in 3 - 5 Jahresbereich mit bis zu 4,5 % Zins (keine Aktienanlage, echte Sachwerte) und ich sehe es dennoch als lukrativ an, die Altersvorsorge über den Betrieb in Form einer Direktversicherung zu steuern. Höchstbetrag 4 % der BBG = 232 Euro/Monat in 2013. Steuerklasse 1: Der Staat finanziert hierüber die Altersvorsorge mit einem Beitrag von ca. 112 Euro mit, und ist im Betriebsrentengesetz festgeschrieben. Ihr Arbeitgeber hat die Pflicht,   Ihnen diesen Weg aufzuzeigen, und umzusetzen, falls Sie diesen lukrativen Weg wählen wollen. Selbstverständlich nimmt sich der Staat ab Rentenbeginn wieder einen Teil, in Form von Steuern. 
Die Lösung: Wir als Spezialisten schaffen es, Ihnen diese Vorsorge komplett zum Nulltarif zu finanzieren. Wollen Sie eine geschenkte Rente über Ihren Arbeitgeber, die Ihnen nichts kostet? 
Klicken Sie hier: Betriebsrente zum Nulltarif

11.06.2013

Lebensversicherung-Garantiesystem-auf-der-Kippe


05.06.2013

Dann dürfte der Preishöhepunkt für Immobilien erreicht sein, da die Versicherer jetzt auf den abgefahrenen Zug aufspringen.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/ratgeber-hintergrund/immobilien-investment-versicherer-spielen-monopoly/8277152.html



04.06.2013

erste-lebensversicherung-schafft-garantie-zins-ab-

Tja, das Zinsrekordtief beschert uns jetzt die erste LV-Absicherung ohne Garantiezins. Das Produkt der Ergo orientiert sich rein an den Aktienkursen. Ein Namen mit Aussagekraft "FlexiZins". Läufts gut mit der Anlagestrategie gibts Zinsen, läuft es schlecht erhalten sie die eingezahlten Beiträge bei Ablauf wieder zurück. Eine Garantie die ebenfalls Geld kostet.
Für diese Anlagestrategie benötigt niemand eine Lebensversicherung, es gibt besseres. Die laufenden Gebühren/Provisionen die Sie in den ersten 5 Jahren nach Abschluss tragen dürfen Sie auch nicht vergessen. Heißt, nach 5 Jahren geht Ihr gesamter Beitrag in die Anlagestrategie. Vorher wird die Provision + Gebühren bezahlt. Die Gebühren bleiben nach 5 Jahren für die gesamte Vertragslaufzeit weiterhin an Ihnen hängen. Sie merken es nur nicht.


21.05.2013

80% der Lebensversicherungen werden vorzeitig gekündigt:
Auch-die-Allianz-muss-zahlen

Keine gute Zeit für die Anbieter von Lebensversicherungen: Stetig fallende Garantiezinsen und sinkende Überschussbeteiligungen machen das einstige Lieblingskind der Deutschen zunehmend unattraktiver. Nun kommen auf die Versicherer Kosten für die Rückerstattungen von falsch abgerechneten, gekündigten Policen zu. Auch der Branchenprimus kann sich dem nicht entziehen.

17.05.2013

Eine unüberlegte Überlegung?

Die Ruhe vor dem Sturm. Nichts mehr zu hören, von der Umverteilung der Beteiligung an den Bewertungsreserven. Wie bereits erwähnt wird diese Thematik erst wieder nach den Wahlen aufgegriffen, denn den Versicherern plagen ganz andere Themen. Finanzkrise, Niedriges Zinsniveau, Basel III usw.. Wie vermindere ich erstens meine Risiken und meine Zinsversprechen (Zins: handelt sich hierbei um alle LV und RV-Verträge mit einem Garantiezins höher als 1,75 %, denn Sie wissen, abzüglich der Kostenquote werden ca. 0,9 % Ihrem Vertrag gut geschrieben). Die Bedienung dieser Verträge mit garantierten Hochzinsen von 4 % wird immer schwieriger in Zeiten des Finanzorkans. Welche sicheren Anlagen bieten noch die Zinsen, um das Versprechen gegenüber den Kunden zu halten? Toxische gibt es zu genüge, vor allem hochverzinsliche Staatsanleihen von Pleitestaaten, die auch in den Büchern Ihrer Lebensversicherung schlummern, und sehr gute Zinsen abwerfen. Unser Vater Staat gibt die Richtlatte vor, und hält ebenfalls griechische, usw... Anleihen in seinem Portfolio. Geht es beim Staat schief, der Schuldenberg steigt und ist nicht mehr finanzierbar, dann lautet die Devise Staatsbankrott mit Beteiligung der Bürger. Ein einfacher Neustart des Systems auf Knopfdruck. Selbstverständlich wollen sich unsere Versicherer ebenfalls für diesen eventuellen Neustart gut platzieren, und den Konzern kapitalstark nach  Aussen zeigen, und dies mit Zahlen belegen. Ein Problem bleibt, die hochverzinslichen garantieren Lebens- und Rentenversicherungen, einige toxische Papiere usw. Der Vorstand ruft dazu seine Investment/Anlagemanschaft zusammen. Schlaue Köpfe, die das absaufen oder eine eventuelle Fusion nach dem Neustart verhindern sollen. Nur eine Frage bleibt, Wie?? 

Eine persönlicheIdee: Wie war das nochmals bei den Banken, die zeigen uns doch immer die besten Tricks, um das Casino als Gewinner vor dem Herrn zu verlassen. Genau, das Zauberwort Bad Banks. Wieso gründen wir nicht eine Bad Insurance, irgendwo im Ausland. Bsp. Luxemburg der Finanzmarktplatz schlecht hin. Alle Lebens- und Rentenversicherungsverträge die einen höheren Garantiezinsversprechen als 1,75 % ausweisen lagern wir in die Bad Insurance aus, gepaart mit einigen toxischen Papieren, und die Bilanzwerte überstehen jeden Finanzorkan dieser Welt. Warum fragt der Vorstand. Weil aufgrund der Auslagerung das bedienen der Verträge nicht mehr dem Mutterkonzern unterliegt (bilanztechnisch ausgelagert), den gesamten Bestand verkauft, Entschuldigung natürlich übertragen, an die neue, sorgenfreie Bad Insurance. Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen, und bei einem Supergau im Finanzsystem wird nur die Bad Insurance belastet und nicht der gesamte Mutterkonzern, da für das bedienen der Garantiezinsen jetzt die Bad Insurance in der Pflicht mit seinem Versprechen steht. Eine Abwicklung juckt uns dann nicht mehr, nur der Kunde hat das nachsehen, und verliert etwas mehr oder weniger seines ersparten. Vielleicht auch alles, wir schieben es einfach auf die Eurokrise, Schuldenpolitik, und bei Protect (Schieflage Mannheimer Versicherung) funktionierte dieses System auch wunderbar. Vorteil: Das Hauptschiff bleibt im Kielwasser, und umgeht unnötige Fusionen, den Pleitegeier, den Imageschaden usw...

Eine saubere Lösung, das BAFIN und die Börsenaufsicht erhalten somit Ihren angeregten und angefragten Vorbereitungsplan zur Krisenbewältigung, und wir als Anlageprofis der Gesellschaft im Dienste des Kunden entledigen uns zusätzlich von Zinsanlagen die jederzeit hochgehen können. Zum Wohle des Kunden versteht sich natürlich.

Vielleicht finden wir ja noch eine Lücke oder einen Weg als Kundenvorteil, -bonus, um diese ausgelagerten Verträge aus der Bad Insurance wieder einzusammeln, indem wir eventuell bei den einzelnen Kundenverträgen einen minimalen Barwert erhalten können, als Köder, um die Kundenverträge somit wieder unter den Schutz des Mutterschiffs zu stellen, mit den dann gültigen Garantiezinsen die wir jederzeit bedienen können. Gewinnmaximierung für die Zukunft, das Geschäft und das einsammeln von Geldern muss ja weiter gehen, auch nach einem Finanzdilemma. Lieber Vorstand, wie gefällt Ihnen unser Plan..........

Ist dieser Plan nachvollziehbar für Sie, natürlich ohne Einbeziehung eines marktanalytischen, umsetzungstechnischen gefassels. Der Weg sollte Ihnen hiermit aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten zur Sanierung, Eigenkapitalerhöhung usw. für Versicherer vorliegen könnten. 
Nach meinen Überlegungen ein einfacher Weg. Bei den Bad Banks funktioniert es doch auch!! Ach ja, fast vergessen, natürlich haften Sie als Bürger für das eventuelle versagen der Finanzmärkte und bei der Bad Insurance mit Ihrem Lebens- Rentenvers.vertrag und dem angesammelten Kapital.


26.04.2013

assekuranz-hofft-auf-neuregelung-der-bewertungsreserven

Die Deutsche Akutarvereinigung hat eine intensive Auseinandersetzung über die Auswirkungen der Niedrigzinsphase sowie die gerechte Verteilung explodierender Bewertungsreserven geführt. Dass da für die Branche etwas schief gelaufen ist, schrieben die Diskutanten einer fehlerhaften Kommunikation zu.

Mir drängt sich das Gefühl auf, dass nach der Wahl definitiv eine negative Entscheidung für alle Kunden forciert wird. 

25.04.2013

gdv-bleibt-dran-am-thema-bewertungsreserven

Die weiterhin auch für festverzinsliche Kapitalanlagen geltende hälftige Aufteilung von Bewertungsreserven verbleibt für deutsche Versicherer in Niedrigzinszeiten ein gravierendes Problem. Die Politik müsse nach der Bundestagswahl handeln, wurde auf dem GDV-Pressekolloquium in Berlin gefordert. Mit Blick auf die laufende Geschäftsentwicklung setzt der Verband auf einen moderaten Wachstumskurs.

Im Klartext, wollen die Lebensversicherer weiterhin die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven kippen. Die Transaktionssteuer spielt keine Rolle EU-weit, da diese mehrheitlich von der EU abgelehnt wurde. Nur eine Frage bleibt, schließt sich Schäublino dieser EU-Entscheidung über die Transaktionssteuer an, oder isoliert er die Deutsche Börse und den damit verbundenen Kapitalabfluss.
Entscheidung über die Bewertungsreserven erst nach der Wahl, war doch sonnenklar. Wir wollen doch die Wähler nicht vertreiben, lautet meine Botschaft.



22.04.2013



Versicherer-wollen-kunden-auch-an-stillen-lasten-beteiligen

Der GDV hat sich im Vorfeld der im September stattfindenden Bundestagswahl in zwölf Feldern neu positioniert und das Positionspapier „Die Positionen der deutschen Versicherer 2013“ an die Politik übermittelt. Kritikpunkte sind insbesondere die Niedrigzinspolitik, die Neuregelung der Bewertungsreserven und die Änderungen bei der Riester-Rente.




oeffentliche-versicherer-vor-ausstieg-aus-dem-leben-geschaeft

Die Sparkassen prüfen nach einem Bericht des Manager-Magazins den Ausstieg aus dem Lebensversicherungs-Geschäft. Der Verband öffentlicher Versicherer, der Deutsche Sparkassen- und Giroverband e.V., die SV SparkassenVersicherung und die Versicherungskammer Bayern wiesen dies „aufs Schärfste“ sowie als „irreführend“ und „falsch“ zurück.




12.04.2013

Der Kampf um die stille-Reserven-in den Büchern der-Lebensversicherungen


Die stillen Reserven in den Büchern der Lebensversicherer wecken Begehrlichkeiten. Kunden werden zwar an den Milliarden-Summen beteiligt. Aber es gibt Streit um die Höhe.
Es geht um den Jackpot. Inhalt: rund.....

Vor der Wahl, ist nicht gleichzusetzen mit dem was nach der Bundestagswahl entschieden wird. Schäuble verlegt die Entscheidung auf einen Termin nach der Bundestagswahl. Verlustdenken macht sie da bei mir wieder breit. 



Update 06.03.2013

zeitbombe-versicherungen-mit-milliarden-risiken

Das europäische Versicherungswesen wird weiterhin von den Niedrig-Zinsen am Markt geschwächt. Besonders Lebensversicherer sind gefährdet, da sie dem Kunden eine garantierte Rendite versprochen haben. Aus diesem Grund steigt die Risikobereitschaft der Versicherer, was neue Gefahren für das schon brüchige System bedeutet.

Das Ende vom Lied, man wird zur Schur der LV-Sparer schreiten. 



Update: 01.03.2013


Der Vermittlungsausschuss will die Passage aus dem Sepa-Begleitgesetz streichen. Für Lebensversicherer heißt das, sie müssen nun doch ihre hoch verzinsten Papiere verkaufen, um aufgelaufene Buchgewinne an die jetzt ausscheidenden Kunden hälftig auszuzahlen.

Trotzdem nagt die Inflation, Gebühren, Niedrigzins und die festgezurrte Anlagestrategie an der Rendite. Kaufkraftverlust vorprogrammiert.

Sondermeldung aufgrund eines aktuellen Beschlusses der Bundesregierung am 08.11.2012

**Ohne Aufsehen und kaum wahrnehmbar hat unsere Bundesregierung am 08.11.2012 still und leise in einer nächtlichen Sitzung (gegen 22 Uhr in einem fast leeren Bundestag) die Beteiligung der Versicherten (sprich Sparer) an den Bewertungsreserven der Lebensversicherer abgeschafft!
Das wird in den kommenden Wochen und Monaten für Millionen von Versicherten gewaltig spürbar, denn Sie wurden durch kurzen Prozess eines Teils Ihrer bis dato wohlverdienten Erträge einfach beraubt und sehen somit die eh schon sehr mageren Renditen Ihrer Verträge weiter deutlich schwinden.**
Hierzu bitte unbedingt den Monitor Beitrag anklicken (4 Minuten):
(ARD-Monitor vom 15.11.2012: :„ Private Altersvorsorge - Ein Regierungsgeschenk für Versicherungskonzerne")
Das kann bedeuten, dass alle Lebens- und Rentenversicherungen, die nicht vor dem Stichtag 21.12.2012 aufgelöst werden, zukünftig eine um 10 % bis 30 % geringere Kapitalauszahlung erwarten lassen. Dieser Vorgang ist per Gesetz staatlich legitimiert und beschlossen.
Im Anhang finden Sie dazu die wichtigsten Meldungen aus der Fachpresse, die die Dringlichkeit unterstreichen, jetzt noch zu handeln.
Leiten Sie diese Information bitte weiter und setzen sich mit uns in Verbindung, wenn Sie selbst davon betroffen sind!
Mehr denn je gilt es nach dem Motto zu handeln „raus aus den Geldwerten (reine FORDERUNGEN) und rein in physische Sachwerte (Kaufkraft erhaltend)“!
Folgende Möglichkeiten bestehen:
  • Sachwerte Deutschland (5,5 % Garantiezins, 1/4 Ausschüttung)
  • übertragbar
  • vererbbar
  • liquidierbar
Interessiert?
Dann schicken Sie uns einfach Ihre Kontaktdaten mit der Notiz "Rettungsaktion"


Sie erhalten dann umfangreiche Informationen.
PS.: Jetzt noch handeln, bevor Sie Ihre Beteiligung an den Überschüssen auf nimmer wiedersehn verlieren!
Stichtag 21.12.2012

„Nur die Sache ist verloren,
die man selbst aufgibt.“
Gotthold Ephraim Lessing
Herzliche Grüße
Ihr 
Torsten Rustler





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