Montag, 4. Februar 2013

Die bittere Wahrheit über die Berliner Finanzen




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Bayern und Hessen wollen ihre Transferzahlungen an die armen Bundesländer stoppen. Doch für Berlin wäre das der Untergang: Selbst ein Wirtschaftswunder würde die Stadt dann nicht mehr retten. 


2 Kommentare:

  1. "Im Grunde ist Politik nichts anderes als der Kampf zwischen den Zinsbeziehern, den Nutznießern des Geld- und Bodenmonopols, einerseits und den Werktätigen, die den Zins bezahlen müssen, andererseits."

    Otto Valentin ("Warum alle bisherige Politik versagen musste", 1949)

    Heute muss die Politik noch immer versagen, weil kaum jemand den Zins versteht. Dass Politiker den Zins am allerwenigsten verstehen, ergibt sich aus dem Umkehrschluss: Sobald der Zins allgemein verstanden ist, wird die Politik überflüssig! Das heißt nicht, dass die Menschen überflüssig werden, sondern nur jene tatsächlich sinnfreien Tätigkeiten, die etwas "regeln" sollen, was nicht geregelt werden kann, solange es sich durch das vom Kapitalismus befreite Spiel der Marktkräfte nicht selbst regelt. Doch so weit zu denken, fällt den Politikern noch schwer, also erklären wir erst einmal den Zins:

    Der Zins – Mythos und Wahrheit

    Das einzig Sinnvolle, was Politiker tun können, ist, sich selbst überflüssig zu machen! Aber auch dafür sind sie zu dumm, denn es fehlt ihnen jegliche Kompetenz, die Marktwirtschaft vom parasitären Gegenprinzip des Privatkapitalismus zu befreien und damit eine echte Soziale Marktwirtschaft zu verwirklichen, ohne dabei eine Katastrophe in der Katastrophe auszulösen:

    Staatsverschuldung – kurz gefasst

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    1. Vielen Dank Herr Wehmeier für Ihren Beitrag. Bei Google+ ein +1, Facebook ein gefällt mir für Ihren ausführlichen Kommentar.
      Die Wege des Herrn sind unergründlich ;-)

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